Nachdem die Frankfurter Kombiverkehr KG, das Unternehmen mit dem größten europäischen Netzwerk für die Verlagerung von Gütertransporten von der Straße auf die Schiene, streik- und konjunkturbedingt im vergangenen Jahr mit 924.694 Lkw-Sendungen beziehungsweise 1,85 Millionen TEU ein rückläufiges Transportergebnis (-1,4 Prozent) eingefahren hat, soll 2015 wieder an vorherige Wachstumsjahre angeknüpft und das Sendungsvolumen gesteigert werden. „Auch wenn die Preisschere zwischen intermodalem Verkehr und durchgehendem Straßengüterverkehr durch Kostensteigerungen bei Strom und Trassen auf der einen Seite und verhältnismäßig niedrigen Dieselkosten sowie einer Absenkung der Maut auf der anderen Seite ein Stück weiter auseinander geht, sind wir dennoch zuversichtlich, dieses Jahr wieder ein positives Gesamtergebnis zu erzielen", so Robert Breuhahn, Geschäftsführer des Frankfurter Unternehmens. „Gerade zu Beginn des neuen Jahres, in das wir aufgrund vermehrter Nachfrage mengenmäßig erfreulich gut gestartet sind, haben wir mit zahlreichen Angebotserweiterungen gute Voraussetzungen für nachhaltiges Wachstum geschaffen."