eurobahn

  • Die Probleme wegen des eingeschränkten Fahrplans der Regionalbahnlinien RE 3 und RE 13 zwischen Mönchengladbach und Venlo sollen sich nicht wiederholen. Das teilte der Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR) Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners in einem Schreiben jetzt mit.

  • Bereits seit Wochen fallen auf den Bahnverbindungen, die von der eurobahn gefahren werden, Züge wegen Engpässen beim Personal aus. Abgesehen von den negativen Auswirkungen für die betroffenen Fahrgäste verletzt dieser Zustand massiv und anhaltend die vertraglich vereinbarten Regelungen mit der eurobahn und führt bereits zu erheblichen Sanktionen zu Lasten des Unternehmens.

  • Heute hat der Vorstandssprecher beim Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Martin Husmann eine sofortige und deutliche Verbesserung der Qualität und Leistungen der eurobahn auf der Schiene gefordert. Seit Monaten fallen auf den Strecken der eurobahn Zügen aufgrund von Personalengpässen aus. "Die gestrige Ankündigung des Unternehmens, bis zum Beginn des nächsten Jahres auf der RE 13 zwischen Mönchengladbach und Venlo nur noch im 2-Stunden-Takt fahren zu wollen, ist der aktuelle Höhepunkt von mangelnder Zuverlässigkeit und Schlechtleistungen. Wir erwarten umgehend von der eurobahn, dass sie nachbessert und ein tragfähiges Konzept vorlegt", so der VRR-Vorstand heute.