Fahrplan 2016

  • Vor dem Hintergrund eines Triebwagens im neuen Landesdesign haben Verkehrsminister Winfried Hermann, der Vorsitzender der Regionalleitung der DB Regio AG, Region Baden Württemberg, David Weltzien und Andreas Pfingst, Geschäftsführer der DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee, am Montag, 16. Januar 2017, die Verkehrsverträge für die Netze 2 und 5 in Ulm unterzeichnet.

  • Unter test.mvv-auskunft.de haben interessierte Fahrgäste ab sofort die Möglichkeit, potentielle neue Funktionen der MVV-Fahrplanauskunft zu testen und mit ihrem Feedback mit zu beeinflussen, welche Neuerungen weiterentwickelt und in den Regelbetrieb der MVV-Auskunft übernommen werden. Im Fokus stehen vor allem Echtzeitdaten und die leichtere Orientierung durch bessere Routing- und Navigationsmöglichkeiten.

  • Die schwedische Unternehmensgruppe SKF stellt auf der InnoTrans 2016 eine neuartige Zentrifugallippendichtung vor, die den Energieverbrauch von Hochgeschwindigkeitszügen senken und zugleich deren Leistung verbessern sowie die Wartungsintervalle verlängern kann. Dabei handelt es sich nach Firmenangaben um eine einzigartige Kombination aus einer Kontakt- und einer kontaktlosen Abdichtung der Lagereinheiten für Radsätze in einem einzigen Produkt.

  • Nach der Premiere der neuesten Unimog-Generation in Euro VI auf der InnoTrans 2014 steht diesmal das breite Einsatzspektrum des bekannten und erfolgreichen Zweiwege-Fahrzeugs im Mittelpunkt des Messestands von Mercedes-Benz Special Trucks. Erstmalig präsentiert das Unternehmen auf Basis des Unimog U 423 ein Gleisbaufahrzeug in einer besonderen Kombination: Einerseits lässt sich der Unimog mit Kranaufbau flexibel für Arbeiten an der Infrastruktur, andererseits auch für Rangierarbeiten bis 400 Tonnen Anhängelast einsetzen.

  • „Eine moderne Gesellschaft braucht Mobilität“, so Dr. Roland Leucker, Geschäftsführer der Studiengesellschaft für Tunnel und Verkehrsanlagen (STUVA), in seinem Statement zur InnoTrans-Eröffnungspressekonferenz. Er verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass im Güterverkehr bis zum Jahr 2025 mit einem Zuwachs von bis zu 75 Prozent gerechnet werde. Die Weltbevölkerung wachse jährlich um 80 Millionen Menschen. Im Jahr 2015 lebten 10 Prozent der Stadtbevölkerung in Megastädten.

  • „Die Digitalisierung ist das Thema der Messe“, sagte Herbert Zimmermann, Geschäftsführer des ZVEI-Fachverbandes Elektrobahnen und -fahrzeuge, bei der Eröffnungspressekonferenz zur InnoTrans 2016 am Montag. Symbolhaft dafür seien das automatische Fahren, sowie Serviceleistungen wie Verfügbarkeitsmodelle. Den fahrerlosen Betrieb gebe es auf der Schiene bereits weltweit, von Nürnberg über San Francisco bis Singapur. Den hohen Investitionskosten stehen höhere Sicherheit, größere Flexibilität der Betreiber und ein geringerer Energieverbrauch gegenüber.

  • Das Fazit der ersten Monate nach dem grössten Fahrplanwechsel in der Geschichte des Zürcher Verkehrsverbunds (ZVV) ist positiv: Der Betrieb läuft grundsätzlich zuverlässig und stabil. Die Fahrgäste haben sich rasch an die vielen Änderungen gewöhnt. Während die neuen Busangebote von den Reisenden gut genutzt werden, weisen die neuen S-Bahn-Linien noch Steigerungspotential auf.

  • Nachdem die WESTbahn bereits im Oktober mit einer Ankunftspünktlichkeit von 98,3% brillieren konnte wird die Privatbahn auch im November ihrem Ruf treu, zu den pünktlichsten Bahnen im europäischen Fernverkehr zu gehören. Mit den ersten Pünktlichkeitswerten von 98,4% am 13.12.15, 97,4% am 14.12.15, sogar 100% am 15.12.15 und 98,7% am 16.12.15 startet die WESTbahn das neue Fahrplanjahr 2016 nicht nur mit kürzeren Fahrzeiten sondern auch gewohnt nach Plan.

  • Am gestrigen Sonntag ist der Hamburg-Köln-Express (HKX) erfolgreich in die Streckenverlängerung nach Frankfurt am Main gestartet. Der Zug fuhr zum ersten Mal planmäßig über seine alte Stammstrecke Hamburg – Köln hinaus weiter nach Frankfurt/Main Hbf. Unterwegs bediente HKX 1807 pünktlich die neuen Halte in Bonn, Koblenz und Bingen (Rhein). „Ab nun werden Fahrten entlang der linken Rheinseite von und bis Frankfurt/Main die Regel sein“, sagt Carsten Carstensen, Geschäftsführer der Hamburg-Köln-Express GmbH.

  • Aus Anlass der ersten Direktverbindung zwischen Hamburg und Chur wurde gestern Sonntag im Bahnhof Chur ein ICE der ersten Generation auf den Namen der ältesten Stadt der Schweiz getauft.

  • Mit einem Festakt ist in Görlitz die Wiederaufnahme der grenzüberschreitenden Bahnverbindung zwischen Dresden und Breslau gefeiert worden. Erstmals mit dem Fahrplanwechsel am Sonntag werden dann wieder Züge direkt zwischen den beiden Großstädten verkehren, die unter anderem auch in Görlitz halten. Darüber hinaus werden erstmals wieder polnische Züge in den Görlitzer Bahnhof rollen, wodurch weitere direkte Verbindungen entstehen.

  • Mit dem Fahrplanwechsel am kommenden Sonntag, 13. Dezember, wird die neue Fernverkehrsoffensive konkret erlebbar: So sind viele Bahnreisende künftig durch die Inbetriebnahme neuer Infrastruktur und zusätzliche ICE-Sprinter-Verbindungen schneller unterwegs.

  • Zum Fahrplanwechsel ab 13. Dezember erreicht die Berliner S-Bahn das Strausberger Zentrum und Strausberg Nord nun alle 20 Minuten. Möglich macht das der Streckenausbau im Bereich Hegermühle. Das VBB-Infoblatt Strausberg enthält Auszüge der neuen Abfahrtszeiten für S-Bahn, Tram und Busse, Liniennetze und Tarifinformationen. Der Flyer kann im Internet unter vbb.de/umsteigen heruntergeladen werden und ist demnächst auch in der Stadt- und Touristinformation Strausberg in der August-Bebel-Straße erhältlich.

  • Pünktlich zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 nimmt das in Köln ansässige Eisenbahnverkehrsunternehmen National Express Rail GmbH den Betrieb auf den Linien RE 7 Rheine – Münster – Hamm – Wuppertal – Solingen – Köln – Krefeld und RB 48 Wuppertal-Oberbarmen – Solingen – Köln – Bonn-Mehlem auf. Damit geht erstmals ein Tochterunternehmen eines britischen Personenverkehrsdienstleisters auf zwei bedeutenden Verbindungen im deutschen Regionalverkehr an den Start.

  • Am nächsten Sonntag tritt der neue Fahrplan für den öffentlichen Verkehr in Kraft. BLS, SBB und transN führen auf der Verbindungsstrecke zwischen den drei Städten des Kantons Neuenburg gemeinsam den Halbstundentakt ein. Eine stündliche Direktverbindung verkürzt zudem die Fahrt zwischen La Chaux-de-Fonds und Bern.

  • Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat heute die Betriebsbewilligung für den Abschnitt Altstetten – Bahnhof Löwenstrasse der Durchmesserlinie (DML) Zürich erteilt. Sie beinhaltet die Strecke über die Letzigraben- und die Kohlendreieckbrücke. Die Aufnahme des fahrplanmässigen Betriebs erfolgt am 13. Dezember 2015.

  • Ab dem Fahrplanwechsel am kommenden Sonntag, 13. Dezember, profitieren die Kundinnen und Kunden von einem besseren Bahnangebot auf der Nationalbahnstrecke. Die S28 fährt ab dann durchgehend bis 20 Uhr im Halbstundentakt zwischen Lenzburg und Zofingen. Dafür hat die SBB an verschiedenen Orten die Bahninfrastruktur erneuert und ausgebaut.

  • Am 13. Dezember 2015 wechseln im Kanton Luzern zahlreiche Fahrpläne. Als wichtigste Änderung verknüpft der Verkehrsverbund Luzern (VVL) die Busse aus dem Rottal, aus Neuenkirch und aus Rain vermehrt mit der S-Bahn. Weiter profitieren die Fahrgäste von komfortableren Regio-Express-Zügen auf der Strecke Luzern–Bern und von einem Zusatzzug im Seetal. Die Ticket-Preise bleiben gleich.

  • In Wien bricht am 13. Dezember ein neues Zeitalter für Bahnreisende an. Mit der Vollinbetriebnahme halten auch alle ÖBB-Fernreisezüge, die bisher am Westbahnhof endeten, am neuen Hauptbahnhof Wien sowie am Bahnhof Meidling. Damit werden beide Bahnhöfe zur zentralen Bahndrehscheibe in Wien und darüber hinaus.

  • Mit dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember können Fahrgäste an mehreren Grenzübergängen ein verbessertes Regionalverkehrsangebot zwischen Bayern und Tschechien nutzen. Im Freistaat plant, finanziert und kontrolliert die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) den Regional- und S-Bahn-Verkehr. BEG-Geschäftsführer Johann Niggl lobt die Zusammenarbeit aller Beteiligten: „Nur durch das gemeinsame Engagement von BEG, dem bayerischen Verkehrsministerium und unseren Partnern im tschechischen Verkehrsministerium, in den Bezirken Karlsbad und Pilsen sowie den beteiligten Bahnen können wir solche Verbesserungen im internationalen Nahverkehr erzielen.“ Angebotskonzepte mit Tschechien seien inzwischen genauso Routine geworden wie zum Beispiel zwischen Bayern und Österreich – trotz unterschiedlicher wirtschaftlicher und technischer Rahmenbedingungen.

  • Ab dem kommenden Fahrplanwechsel vergrößert sich das Netz der 3LänderBahn weiter, denn zum 13. Dezember 2015 verkehrt sie auch auf der zuvor von der Hellertalbahn GmbH betriebenen RB 96 Betzdorf – Neunkirchen – Dillenburg. Mit dem gleichen Datum ergeben sich Veränderungen auf zwei bereits seit Dezember 2014 von der 3LänderBahn betriebenen Linien. So wird die RB 90 mit der neuen Bezeichnung „Westerwald-Sieg-Bahn“ (ehemals „Oberwesterwaldbahn“) von Limburg kommend ab Au (Sieg) über Betzdorf bis nach Siegen verlängert und ersetzt auf diesem Abschnitt die RB 95 „Sieg-Dill-Bahn“.

  • Eine Woche vor der offiziellen Betriebsaufnahme des neuen Betreibers für die Bahnverbindungen im Ems- und Mittellandnetz (EMIL) haben heute in Rheine die zuständigen Verkehrsminister der Länder, Olaf Lies aus Niedersachsen und Michael Groschek aus Nordrhein-Westfalen, die neuen Züge der WestfalenBahn in Augenschein genommen.

  • Am 03.12.2015 hat das Bundesamt für Verkehr die SBB informiert, dass die Bewilligung für den geplanten Halt in Bern Wankdorf nicht erteilt wird. Die SBB bedauert, dass diese Chance zur Entlastung der Zentren im Sinne der Kundinnen und Kunden verpasst wurde.

  • Am 13. Dezember 2015 findet der jährliche Fahrplanwechsel statt. Für die Mariazellerbahn ist das mit zahlreichen Verbesserungen – vor allem für die Pendlerinnen und Pendler – verbunden, auf deren Bedürfnisse der neue Plan noch besser abgestimmt wurde. „Dank zahlreicher Modernisierungsmaßnahmen entlang der Strecke – bis Jahresende werden alleine 2,6 Millionen Euro in die Infrastruktur investiert - konnten wir die Fahrzeit zwischen St. Pölten und Laubenbachmühle um vier Minuten verkürzen. Das bedeutet für jeden Pendler eine Zeitersparnis – und damit ein Mehr an Freizeit – von 40 Minuten pro Woche“, erklärt dazu Verkehrslandesrat Karl Wilfing.

  • Am 13. Dezember 2015 findet der jährliche Fahrplanwechsel statt. Für die Mariazellerbahn ist das mit zahlreichen Verbesserungen – vor allem für die Pendlerinnen und Pendler – verbunden, auf deren Bedürfnisse der neue Plan noch besser abgestimmt wurde. „Dank zahlreicher Modernisierungsmaßnahmen entlang der Strecke – bis Jahresende werden alleine 2,6 Millionen Euro in die Infrastruktur investiert - konnten wir die Fahrzeit zwischen St. Pölten und Laubenbachmühle um vier Minuten verkürzen. Das bedeutet für jeden Pendler eine Zeitersparnis – und damit ein Mehr an Freizeit – von 40 Minuten pro Woche“, erklärt dazu Verkehrslandesrat Karl Wilfing.

  • Am 13. Dezember tritt europaweit der neue Fahrplan in Kraft. ÖBB Kunden profitieren von neuen Reisemöglichkeiten und kürzeren Fahrzeiten. Wichtigste Neuerung im Fahrplan 2016: Ab Fahrplanwechsel fahren auch die ÖBB Fernverkehrszüge der Weststrecke über Wien Meidling zum Wiener Hauptbahnhof. Durch die Verknüpfung der West-, Süd-, Ost- und Nordstrecke in Wien Hauptbahnhof und Wien Meidling entsteht eine regionale, nationale und internationale Verkehrsdrehscheibe mit direkter Anbindung an alle österreichischen Landeshauptstädte und den Star-Alliance-Hub amFlughafen Wien. 

  • Bahnreisende in Niedersachsen können ab Fahrplanwechsel zum 13. Dezember zwischen mehr Regionalzügen wählen. Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) hat das Verkehrsangebot zwischen Ems und Elbe noch einmal merklich verbessert und in zusätzliche Fahrplanangebote investiert. „Wir bestellen zusätzliche Fahrten dort, wo wir eine wachsende Nachfrage feststellen und mehr Menschen zum Bahnfahren bewegen können“, erläutert LNVG-Geschäftsführer Hans-Joachim Menn am Donnerstag in Hannover die Motive der 100prozentigen Landestochter. Gleichzeitig wird den Fahrgästen auf einigen Linien erstmals ein kostenfreier Internetzugang über WLAN angeboten. „Wir wollen testen, ob WLAN in den Regionalzügen technisch gut funktioniert und die Reisenden einen dauerhaften und verlässlichen Nutzen davon haben“, fasst Menn die Beweggründe für die Erprobung zusammen.

  • Am 13. Dezember 2015 wechseln die Fahrpläne des Zürcher Verkehrsverbunds (ZVV). Die vollständige Inbetriebnahme der Durchmesserlinie und die Fertigstellung der 2. Etappe der 4. Teilergänzungen der Zürcher S-Bahn ermöglichen einen Angebotsausbau auf dem Schienennetz. Dadurch werden einige der dringendsten Kapazitätsengpässe auf dem S-Bahn-Netz entschärft. Ergänzend ändern auch die Fahrpläne der meisten Buslinien im ZVV. Zusammen ergeben sich zuverlässige Verbindungen und Anschlüsse. Den Fahrgästen wird empfohlen, sich frühzeitig im Online-Fahrplan über ihre neuen Verbindungen zu erkundigen.

  • Am 13. Dezember ist Fahrplanwechsel. Die grössten Veränderungen finden im Grossraum Zürich und in der Westschweiz statt: Mit der Inbetriebnahme der Durchmesserlinie für den Fernverkehr, der Inbetriebnahme der 4. Teilergänzungen der Zürcher S-Bahn (zweite Etappe) und dem Start der Bauarbeiten im Rahmen von «Léman 2030» profitieren die Reisenden von mehr Verbindungen, müssen aber zum Teil ihre Gewohnheiten ändern.

  • Die seit Juli 2012 auf der Strecke Hamburg-Köln verkehrenden Züge des privatwirtschaftlichen Bahnunternehmens Hamburg-Köln-Express GmbH (HKX) haben sich inzwischen als attraktives Angebot für erfahrene und neue Bahnkunden etabliert. HKX trägt dem Reiseverhalten und den Interessen seiner Kunden nun erneut Rechnung:

  • Mit dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember wird die neue Fernverkehrsoffensive konkret erlebbar: So sind viele Bahnreisende künftig durch die Inbetriebnahme neuer Infrastruktur und zusätzliche ICE-Sprinter-Verbindungen schneller unterwegs. Der neue Fahrplan wird ab 13. Oktober in allen Auskunfts- und Buchungssystemen veröffentlicht, auch der Vorverkauf für Fahrkarten ab dem 13. Dezember startet an diesem Tag.

  • Ab 13. Dezember 2015 gibt es am Abend um 21.10 Uhr eine neue zusätzliche Spätverbindung von Luzern nach Engelberg. Weiter wird die S4 ab 22.00 Uhr, welche aktuell bis Stans fährt, bis nach Dallenwil bzw. Wolfenschiessen verlängert, was für die Gemeinden einen Halbstundentakt bis Mitternacht bedeutet. Die Zentralbahn und die Kantone Obwalden, Nidwalden und Luzern können damit häufig genannte Kundenwünsche erfüllen.

  • Bis zur Lieferung der zehn neuen WESTbahn-Züge im Jahr 2017 möchte die WESTbahn ihren Kunden zusätzliche Verbindungen anbieten. Aus diesem Grund verdichtet die WESTbahn zu den Verkehrs-Spitzenzeiten ihr Angebot an Wochenenden (Freitag – Sonntag) zwischen Wien Westbahnhof und Linz Hauptbahnhof. Ab 2. Oktober bedient sie dieses Zusatzangebot mit ihren eigenen Zügen und von 16. Oktober bis 20. Dezember wird testweise auch ein angemieteter Zug für die WESTbahn über die Schienen rollen. Damit reagiert die WESTbahn auf die Nachfragesteigerung.

  • Am 13. Dezember 2015 ändert für viele Kunden entlang der Schweizer West– Ost-Bahnachse sowie im Regionalverkehr das gewohnte Bahnangebot. Der diesjährige Fahrplanwechsel ist der anspruchsvollste seit der Einführung von «Bahn 2000» im Jahr 2004. Die Reisenden profitieren von Verbesserungen, müssen aber teilweise ihre Gewohnheiten ändern und sich gerade im Grossraum Zürich an neue Linienführungen gewöhnen.

  • „Die Fahrplanentwürfe 2016 haben wir ab 16.02.2015 im Internet veröffentlicht. Bahnfahrer können sich dort detailliert informieren und sollten ihre Erfahrungen und Anregungen im Rahmen der Bürgerbeteiligung einbringen. Mit der Inbetriebnahme der neuen ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Erfurt und Halle/Leipzig sind auch zahlreiche Angebotsverbesserungen im Schienenpersonennahverkehr geplant. Durch den Ausbau der Express-Direktverbindungen im Regionalverkehr erschließen wir die Vorteile des künftigen ICE-Knotens Erfurt als Drehscheibe im schnellen Bahnfernverkehr für alle Thüringerinnen und Thüringer“, sagte heute die Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft, Birgit Keller, in Erfurt.

  • Viele Neuerungen bringt der Fahrplan 2016 für die Eisenbahn in Sachsen-Anhalt, der am 13. Dezember 2015 in Kraft tritt. Die Entwürfe werden ab 16. Februar im Internet veröffentlicht. Fahrgäste können Anregungen geben. Die Fahrplanentwürfe für ausgewählte Buslinien in Sachsen-Anhalt werden im Sommer veröffentlicht.