Transdev Deutschland

Auf der Schiene erbringt Transdev deutschlandweit Verkehrsleistungen im Regionalverkehr mit 40,3 Millionen Zugkilometern. Jährlich gelangen so über 90 Millionen Fahrgäste in unseren Bahnen sicher und komfortabel an ihr Ziel.

  • Bei nicht vorhersehbaren Unregelmäßigkeiten im Bahnverkehr sind betroffene Fahrgäste auf schnelle und zutreffende Informationen zu Verspätungen oder Zugausfällen angewiesen. Damit dies gewährleistet werden kann, hat die Mitteldeutsche Regiobahn (MRB) ihre eigenen Informationskanäle ausgebaut.

  • Modern, komfortabel und sicher – so präsentiert sich der neue Busbahnhof am Bahnhof Blumenthal ab Montagmorgen, 30. Oktober 2017, den Fahrgästen. Nach rund eineinhalb Jahren Bauzeit und einer Investition von rund vier Millionen Euro ermöglicht das modernisierte Mobilitätsdrehkreuz im Bremer Norden künftig einen einfachen und bequemen Umstieg zwischen den Buslinien der Bremer Straßenbahn AG (BSAG), des Verkehrsverbundes Bremen/Niedersachsen (VBN) sowie der Regio-S-Bahn der NordWestBahn.

  • Güterzugkontrollen zwischen Kufstein und Rosenheim wegen möglicher Migranten auf den Zügen haben in den letzten Monaten zu zahlreichen Zugausfällen und Verspätungen geführt. Vertreter des Meridian haben intensiv auf eine Veränderung der Kontrollen hingewirkt. Die heute bekanntgegebene Verlegung nach Rosenheim wird daher sehr begrüßt.

  • Berlin, 17.07.2017: Die Transdev-Gruppe in Berlin, Deutschlands größter privater Betreiber von Bahn- und Busverkehren, kann ihre bedeutende Position im bayerischen Regionalverkehr behaupten. Die Transdev-Tochter Bayerische Regiobahn GmbH (BRB) hat jetzt vom Freistaat den Zuschlag für den Weiterbetrieb der Strecken von Augsburg nach Weilheim, Schongau, Ingolstadt und Eichstätt erhalten. Der Vertrag für das so genannte Dieselnetz Augsburg II umfasst mehr als drei Millionen Zugkilometer jährlich und läuft bis mindestens 2021.

  • Die Berliner Transdev-Gruppe hat jetzt vor dem Landgericht Frankfurt am Main in ihrer Ansicht Recht erhalten, dass DB Netz, die Infrastruktursparte der Deutschen Bahn (DB), unrechtmäßig erhaltene Entgelte im Zusammenhang mit der Nutzung von Schieneninfrastruktur zurückzahlen muss. Das Gericht bestätigte in seinem Urteil vom 9.02.2017 (Az. 2-03 O 342/15) die Rechtsauffassung von Transdev und hat DB Netz dazu verurteilt, rund 1,3 Millionen Euro zuzüglich Zinsen an die Transdev Regio Ost GmbH zurückzuzahlen.

  • Die drei SPNV-Aufgabenträger in NRW, der Nahverkehr Rheinland (NVR), der Zweckverband Westfalen-Lippe (NWL) und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) haben in Ihren verantwortlichen Gremien wichtige Entscheidungen für den künftigen Betrieb von SPNV-Linien und Netzen getroffen. Vorausgegangen waren europaweite Wettbewerbsverfahren. Unter Federführung des NVR wurde entschieden, dass der künftige Betrieb für die erstmals im Wettbewerb vergebenen Linien RE 8 (Mönchengladbach – Köln – Koblenz) und RB 33 (Aachen –Lindern – Heinsberg / Mönchengladbach – Duisburg – Essen) weiterhin durch die DB Regio AG übernommen wird. Unter Leitung des NWL ist beschlossen worden, den künftigen Verkehrsvertrag für das „Ruhr-Sieg-Netz“ mit den Linien RE 16 (Essen – Hagen – Siegen), RB 46 (Bochum – Gelsenkirchen) und RB 91 (Hagen – Iserlohn/Siegen) erneut mit der Abellio Rail NRW GmbH zu schließen. Das unter Federführung des VRR durchgeführte Vergabeverfahren „Emscher-Münsterland Netz“ wird wiederum an die NordWestBahn GmbH vergeben. Die NordWestBahn wird auch künftig die Linien RE 14 (Essen – Dorsten – Borken) und RB45 (Dorsten – Coesfeld) betreiben.

  • Auf der Regionalexpresslinie 10, die zwischen Kleve und Düsseldorf verkehrt, kam es in der Vergangenheit und kommt es aktuell immer wieder zu erheblichen verkehrlichen Einschränkungen durch Zugausfälle und infrastrukturelle Schäden.

  • Im Juni 2015 konnte der Zuschlag für die Leistungserbringung auf dem Elektronetz Mittelsachsen an die Bayerische Oberlandbahn GmbH (BOB), einem Unternehmen der Transdev-Gruppe, erteilt werden. Die BOB nutzt für diese Leistungen die Marke Mitteldeutsche Regiobahn (MRB). Der Verkehrsvertrag läuft bis Dezember 2030. Pro Jahr wird die BOB 5,837 Mio. Zugkilometer auf folgenden drei Linien erbringen:

  • Die Transdev GmbH, Deutschlands größter privater Betreiber von Bus- und Bahnverkehren, startet zum 1. September 2016 wieder ein Traineeprogramm zum Aufbau von künftigen Fach- und Führungskräften für die Unternehmensgruppe. Bewerbungen für die zehn Traineestellen können noch bis 8. Mai 2016 eingereicht werden.

  • Am 23. März 2016 wurden in Salzgitter planmäßig die ersten 16 Neufahrzeuge des Typs Coradia Continental von der Alstom an den Verkehrsverbund Mittelsachsen (VMS) als Aufgabenträger und Transdev Mitteldeutschland GmbH (Mitteldeutsche Regiobahn – MRB) als zukünftigen Betreiber übergeben.

  • Nun ist es amtlich - Beim diesjährigen Wettbewerb "Eisenbahner mit Herz" der Allianz pro Schiene gehen 11 Kolleginnen und Kollegen der Transdev-Gruppe ins Rennen. Aus rund 150 Geschichten, die Reisende bis zum 31. Januar 2016 an die Jury der Allianz pro Schiene schickten, wurden 48 Anwärter auf den Titel ausgewählt.

  • Alstom hat einen Auftrag im Wert von über 115 Millionen Euro über die Lieferung von 28 Coradia Lint Dieseltriebzügen von der Transdev GmbH (TD) für den Einsatz im Dieselnetz Augsburg 1 erhalten. Die Transdev GmbH, Deutschlands größter privater Betreiber von Bussen und Bahnen, wurde kürzlich vom Freistaat Bayern nach gewonnener Ausschreibung mit dem Betrieb dieses Netzes und den Strecken Augsburg-Landsberg, Augsburg-Füssen und München-Füssen beauftragt. Die modernen und komfortablen Fahrzeuge sollen ab Dezember für das Transdev-Tochterunternehmen Bayerische Regiobahn rund um Augsburg zum Einsatz kommen.

  • Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) als zuständiger Aufgabenträger hat der Transdev-Gruppe im Februar nun endgültig den Zuschlag für den Betrieb des „Dieselnetzes Augsburg I“ für zwölf Jahre ab Dezember 2018 erteilt. Der Einspruch eines Wettbewerbers wurde abgewiesen, so dass der neue Verkehrsvertrag nun unterschrieben werden kann.

  • Die BAG-SPNV hat jetzt ihren neuen „Marktreport 2015/2016“ veröffentlicht. Die wichtigsten Ergebnisse: Der Wettbewerb im SPNV funktioniert, die Wettbewerbsbahnen gewinnen umfangreiche Verträge, während DB Regio weiter Marktanteile verliert. Positiv vermerken die SPNV-Aufgabenträger, dass der Wettbewerb wieder deutlich intensiver geworden ist – an den Vergabeverfahren nehmen wieder mehr Bahnunternehmen teil. Als neuer Trend lässt sich jedoch auch erkennen, dass die Fernbusse dem Nahverkehr auf der Schiene Fahrgäste abnehmen.

  • Ministerium des Inneren, für Sport und Infrastruktur Rheinland-Pfalz erwartet in der Rhein-Mosel-Halle rund 700 ÖPNV-Fachleute aus dem In- und Ausland zu einem der wichtigsten Kongresse der Branche in Deutschland.

  • Die Transdev-Gruppe, Deutschlands größter privater Betreiber von Bus- und Bahnverkehren, gedenkt der Opfer des schweren Zugunglücks vom Dienstagmorgen in der Nähe von Bad Aibling. In allen von Transdev betriebenen Bussen und Bahnen sowie in den Tochterunternehmen wird am Donnerstag, den 11. Februar 2016, um 12:00 Uhr mittags weltweit eine Schweigeminute eingelegt.

  • Nach dem schweren Zugunfall am gestrigen Dienstagmorgen gehen die Bergungsarbeiten der Züge voran. Das Unternehmen spricht allen Helfern seinen großen Dank aus. Die Betreuung der Reisenden und ihrer Familien geht weiter.

  • Die Bergung der Regionalzüge in Bad Aibling kommt schrittweise voran. Die ineinander verkeilten Züge werden zertrennt und dann in Teilen an der Unfallstelle in Bad Aibling geborgen. Die Deutsche Bahn hat dazu über Nacht zwei Spezialkräne aus Fulda und Leipzig nach Oberbayern gefahren. Die Notfallkräne haben eine Tragkraft von 160 bzw. 60 Tonnen. Die geborgenen Teile sollen in den nächsten Stunden nach Kolbermoor und Bad Aibling transportiert werden.

  • Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Dr. Rüdiger Grube, hat heute Bad Aibling besucht und einen Kranz an der Unfallstelle niedergelegt.

  • Nach dem tragischen Unfall bei Bad Aibling am gestrigen Dienstag beginnt in enger Abstimmung mit den ermittelnden Behörden die Bergung der beiden Regionalzüge.

  • Nach dem schweren Zugunfall heute Morgen um kurz vor 7 Uhr bei Bad Aibling sind die Bergungsarbeiten der Opfer weitgehend abgeschlossen. Nach derzeitigem Stand gibt es 90 Leichtverletzte und 18 Schwerverletzte. 9 Tote wurden geborgen, darunter offenbar auch die beiden Lokführer.

  • Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) ist erschüttert angesichts des Zugunglücks, das sich heute früh in Bad Aibling ereignet hat. „Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen, denen wir unser tiefes Mitgefühl aussprechen“, sagt der Geschäftsführer der BEG, Johann Niggl. „Wir alle bei der BEG sind fassungslos angesichts des schwersten Zugunglücks in Bayern seit über 40 Jahren. Unser Dank gilt den Einsatz- und Rettungskräften, die das Menschenmögliche getan haben, um den Opfern der Katastrophe zu helfen.“

  • Um 6.40 Uhr kam es auf der eingleisigen Strecke zwischen Kolbermoor und Bad Aibling zu einem Unfall bei dem zwei Regionalzüge zusammen gestoßen sind. Es handelt sich um Meridian-Züge des französischen Eisenbahnunternehmens Transdev, zu dem die Bayerische Oberlandbahn gehört.

  • „Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der Toten und bei den Verletzten“

  • Heute Morgen um kurz nach 7 Uhr hat sich bei Bad Aibling ein schwerer Zugunfall ereignet. Zwei Meridian-Züge sind zusammengestoßen. Mitarbeiter und Führungskräfte der Bayerischen Oberlandbahn GmbH waren schnell vor Ort. Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte kümmern sich um die Verletzen.

  • Die Transdev GmbH, Deutschlands größter privater Betreiber von Bahn- und Busverkehren, hat jetzt den Zuschlag im europaweiten Ausschreibungsverfahren zur Vergabe des Dieselnetzes Nordwestsachsen Teillos B für die Strecke Leipzig – Grimma – Döbeln (Linie R6) erhalten.

  • Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft hat ihre bei der Bayerischen Oberlandbahn beschäftigten Mitglieder erstmals zu einem Warnstreik aufgerufen. "Leider verweigert die Geschäftsleitung unseren Mitgliedern nach wie vor Leistungen, die in anderen Unternehmensbereichen wie selbstverständlich gezahlt werden. Und da wir am Verhandlungstisch nicht weiterkommen, bleibt uns nur der Streik", machte EVG-Verhandlungsführer Isidoro Peronace deutlich.

  • Die Bahnbranche treibt ihr Integrationsprojekt für Flüchtlinge weiter voran. Nach einem ersten Treffen Ende September 2015 in Frankfurt haben zahlreiche Eisenbahnverkehrsunternehmen sowie die meisten Sozialpartner der Bahnbranche jetzt in Berlin einen konkreten Maßnahmenplan beschlossen. Die Projektteilnehmer wollen so ihrer gesellschaftspolitischen Verantwortung gerecht werden. Die Initiative steht weiteren Teilnehmern offen.

  • Die Railroad Development Corporation Deutschland (RDC D) führt ab der kommenden Woche (Start ab 11. Januar) regelmäßige Testfahrten auf der Verbindung zwischen Niebüll und Westerland/Sylt durch.

  • Der Geschäftsbereich Transportation System von Thales Deutschland hat nach europaweiter Ausschreibung den Zuschlag zur Modernisierung der Strohgäubahn zwischen Korntal und Heimerdingen erhalten. Der rund 16,5 Kilometer lange Streckenabschnitt, der von der Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft (WEG) betrieben wird, erhält eine neue Leit- und Sicherungstechnik, um einer modernen, zukunftsorientierten Betriebsführung gewachsen zu sein. Die Arbeiten beginnen noch in diesem Jahr und sollen bis Sommer 2016 abgeschlossen sein.

  • Die Railroad Development Corporation Deutschland (RDC D) hat bei einem Presse-Termin heute in Kiel ihren Musterzug für den künftigen Betrieb des AUTOZUG Sylt auf der Verbindung zwischen Niebüll und Westerland/Sylt präsentiert.

  • Ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 verlängert das Bahnunternehmen Hamburg-Köln-Express (HKX) nicht nur seine Strecke bis Frankfurt/Main. Ab diesem Zeitpunkt hat HKX auch einen neuen Carrier: Die BTE BahnTouristikExpress GmbH wird als neuer Partner alle betrieblichen Aufgaben sowie den Einsatz der Züge für HKX übernehmen.

  • Aufgrund zwei verunfallter Fahrzeuge konnte die MittelrheinBahn in den letzten Tagen vereinzelte Fahrten nur mit einem statt mit zwei Fahrzeugen anbieten. Folge war weniger Platz und eine geringere Anzahl an Sitzplätzen in den Zügen. Als Lösung der Situation hat trans regio, Betreiber der MittelrheinBahn, gemeinsam mit einem anderen Eisenbahnunternehmen ein neues Betriebskonzept entwickelt: Einige Fahrten zwischen Remagen und Köln werden von National Express übernommen.

  • Teil 3: Reiseinformation, Kommunikationstechnologien und Sicherheitssysteme 

    Innovative Fahrgastinformationsanzeigen

    Echtzeitinformationen für jeden Haltepunkt

    Axentia präsentiert ihr innovatives iBus-Display System für die dynamische Fahrgastinformation des öffentlichen Personenverkehrs. Der große Vorteil des batteriebetriebenen Systems liegt in den sehr geringen Anschaffungskosten sowie einem geringen Kosten und Zeitaufwand bei Installation und Betrieb. Teure Verkabelungsmaßnahmen und eine zusätzliche Fundamenterstellung sind nicht erforderlich.

  • Die Bayerische Regiobahn GmbH (BRB) soll künftig die Regionalverkehre auf den Linien München ‒ Füssen, Augsburg ‒ Füssen sowie Augsburg ‒ Landsberg betreiben. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regional- und S-Bahn-Verkehr in Bayern plant, finanziert und kontrolliert, hatte die Verkehrsleistungen im Dieselnetz Augsburg I im Rahmen eines europaweiten öffentlichen Verfahrens ausgeschrieben. Auf allen Linien wird die BRB künftig Neufahrzeuge einsetzen. Der Vertrag beginnt im Dezember 2018 und läuft bis Dezember 2030.

  • Fahrgäste sollen künftig schneller und flexibler reisen: das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) arbeitet im Rahmen des Projekts Next Generation Train (NGT) gemeinsam mit der Bayerischen Oberlandbahn am „dynamischen Flügeln“.

  • Die Bayerische Oberlandbahn GmbH, ein Unternehmen der Transdev-Gruppe mit Sitz in Berlin, hat ein neues Geschäftsführungsteam. Am 1. September 2015 übernahm Dr. Bernd Rosenbusch (42) den Vorsitz der Geschäftsführung sowie die kaufmännische Leitung und ist verantwortlich für das Geschäft der Marken „BOB“, „MERIDIAN“ sowie für die Bayerische Regiobahn GmbH mit der Marke „BRB“.

  • Das Traineeprogramm ist seit nunmehr 14 Jahren Bestandteil der Personalentwicklung bei Transdev. Junge Berufseinsteiger mit einem abgeschlossenen Hochschul- oder Fachhochschulstudium erhalten in den kommenden neun Monaten die Möglichkeit, die Vielfalt der Tätigkeiten innerhalb der internationalen Unternehmensgruppe intensiv kennenzulernen.

  • Als Teil des Notfallprogramms für ausfallende vlexx-Züge bietet trans regio Zugverbindungen der Linie RE 2 an. Beginnend ab Montag, 3. August, bis voraussichtlich zum 4. September übernimmt das private Eisenbahnunternehmen montags bis freitags wochentags Verbindungen zwischen Koblenz und Mainz. Regulär betreibt trans regio die MittelrheinBahn zwischen Köln, Koblenz und Mainz. Fahrgäste müssen sich dennoch auch kleine Einschränkungen einstellen.

  • Die Mitteldeutsche Regiobahn (MRB), ein Tochterunternehmen der Transdev GmbH, wird das Elektronetz Mittelsachsen (EMS) betreiben. Dies teilte der Verkehrsverbund Mittelsachsen (VMS) mit, der gemeinsam mit weiteren öffentlichen Aufgabenträgern den Schienenpersonennahverkehr organisiert und bestellt. Die Einspruchsfrist für unterlegene Bieter beträgt 10 Tage.

  • Die Transdev GmbH startet zum 1. September 2015 wieder ein Traineeprogramm zum Aufbau von künftigen Fach- und Führungskräften für die Unternehmensgruppe. Das Programm richtet sich vorwiegend an junge Berufseinsteiger mit einem abgeschlossenen Hochschul- oder Fachhochschulstudium. Diese durchlaufen dabei unterschiedliche Stationen von der Berliner Zentrale bis zu Bereichen in den Bus- oder Bahnbetrieben vor Ort, um die Vielfalt der Tätigkeiten innerhalb der internationalen Unternehmensgruppe intensiv kennenzulernen.

  • Nach einer Restrukturierung von Transdev weltweit Anfang 2013, hatte das neue Management einen Plan zur Erholung des Unternehmens mit drei wichtigen Prioritäten festgelegt:

    • Finanzen: Schulden auf unter 1. Mrd. Euro senken.
    • Wirtschaft: Einen Jahresüberschusses im Jahr 2015 erreichen.
    • Umsatz: Auftragsverluste der letzten Jahre stoppen, insbesondere bei städtischen Aufträgen.
  • Die Mitteldeutsche Regiobahn (MRB), ein Tochterunternehmen der Transdev GmbH, hat die Ausschreibung des Regionalverkehrs auf der Strecke Leipzig Hbf – Geithain – Chemnitz gewonnen. Dies bestätigten, unter Vorbehalt des rechtssicheren Zuschlags, die beiden Aufgabenträger „Zweckverband Verkehrsverbund Mittelsachsen“ (ZVMS) und „Zweckverband für den Nahverkehrsraum Leipzig“ (ZVNL), die den Schienenpersonennahverkehr im Namen des Freistaates Sachsen organisieren und bestellen.

  • Wer oder was ist Transdev?
    Transdev ist der weltweit führende Anbieter für den öffentlichen Nahverkehr in Städten und Gemeinden in 20 Ländern auf fünf Kontinenten. 90.000 MitarbeiterInnen weltweit erwirtschafteten in 2013 einen Umsatz von sieben Milliarden Euro. Transdev plant und liefert nachhaltige Mobilitätslösungen in hoher Qualität für Aufgabenträger und Passagiere. Das Spektrum reicht dabei vom Management des täglichen Nahverkehrs bis zur Wartung der Fahrzeugflotte oder der Entwicklung digitaler Lösungen für Fahrgäste.

  • Die Veolia Verkehr GmbH, Deutschlands größter privater Betreiber von Bus- und Bahnverkehren, bekommt einen neuen Namen. Ab 16. März 2015 wird die Unternehmensgruppe auch in Deutschland den Namen der Muttergesellschaft übernehmen und in die Transdev GmbH umfirmieren. Auf die bestehenden regionalen Marken oder Tochterbetriebe hat dies keine Auswirkungen.

  • Die Kandidaten für den diesjährigen Wettbewerb „Eisenbahner mit Herz“ stehen fest: Aus rund 200 Geschichten, die Reisende bis zum 31. Januar 2015 an die Allianz pro Schiene schickten, haben die Bahnen rund 34 Eisenbahner ausfindig gemacht, die in den Geschichten der Bahnkunden eine rühmliche Rolle spielen. Unter den Nominierten sind auch wieder zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Transdev-Gruppe: Allein sieben Kandidaten kommen vom Tochterunternehmen NordWestBahn, einer ist für die Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft (WEG) im Einsatz auf der Schönbuchbahn.

  • Die Bayerische Oberlandbahn GmbH (BOB) verbessert bei Ihrer Marke MERIDIAN ihre Fahrgastinformation an den Bahnhöfen. Ab sofort können sich Fahrgäste an nahezu allen Fahrscheinautomaten des MERIDIAN über die nächsten Reisemöglichkeiten und eventuelle Störungen in Echtzeit informieren. Ein Monitor im oberen Teil des Automaten zeigt die nächsten Zugverbindungen minütlich aktualisiert an. Die angezeigten Auskünfte speisen sich aus DEFAS Bayern, der bayernweiten Datendrehscheibe des Freistaats und der Bayerischen Eisenbahngesellschaft.

  • In Notsituationen schnell zu helfen, ist von immenser Bedeutung. Daher hat der MERIDIAN gemeinsam mit dem Landkreis Rosenheim und der Feuerwehr ein umfangreiches Notfallkonzept erarbeitet. Feuerwehr, THW, Rettungsdienst und Notfallmanager des MERIDIAN sowie der DB Netz AG, die für die Infrastruktur wie Gleise, Weichen und Bahnübergänge verantwortlich ist, müssen professionell zusammenarbeiten. Damit sich alle Beteiligten auf die verschiedensten Situationen praxisnah vorbereiten können, fanden an drei Samstagen im Januar umfangreiche Übungen und Schulungen am Bahnhof Rosenheim statt.

  • Die Veolia Verkehr GmbH, Deutschlands größter privater Bus- und Bahnbetreiber, konnte jetzt zwei versierte Fachleute für die künftige Leitung ihrer bayerischen Bahnbetriebe verpflichten. Dr. Bernd Rosenbusch (41) wird sich als neuer Vorsitzender der Geschäftsführung intensiv um alle Fragen rund um die Themen Kundenservice und Marketing, Personal und Finanzen kümmern. Fabian Amini (39) wird als Geschäftsführer Produktion künftig für alle betrieblichen Belange und die Fahrzeuginstandhaltung verantwortlich sein. Das neue Führungsteam startet spätestens im Sommer 2015. Bis dahin sind noch vertragliche Fragen mit den bisherigen Arbeitgebern zu klären.

  • Ohne Umsteigen vom Rhein direkt nach Sylt. Ab heute bieten der Hamburg-Köln-Express (HKX) und die Nord-Ostsee-Bahn eine solche umsteigefreie Direktfahrt zwischen Köln und Westerland auf der Insel Sylt an. Der erste Zug verließ am 27. Juni 2014 pünktlich um 12:01 Uhr den Hauptbahnhof Köln. Mit an Bord Mandy B. aus Wyk auf Föhr, die das neue Angebot nutzte um von Köln auf die Insel fahren. Als erster Fahrgast für die neue Verbindung wurde sie von HKX mit einem Blumenstrauß und einem 25-Euro-Gutschein für die nächste Fahrt mit dem HKX begrüßt.