Am Wochenende fand in Frankfurt am Main das vierte Zuglabor von DB Regio statt. Die Tester nahmen in einem echten Zug dieses Mal Service, Sicherheits- und Komfortempfinden im Nahverkehr unter die Lupe. „Mit dem Zuglabor setzen wir darauf, Verbesserungen im Dialog mit den Fahrgästen zu entwickeln. Wir nehmen die Bedürfnisse unserer Kunden ernst und wollen ihre Wünsche ganz genau kennenlernen", betont Dr. Thomas Schaffer, Leiter Marketing der DB Regio AG.
Komfort-Experten bringen Know-how im Zuglabor ein
Teilnehmer des Zuglabors waren überwiegend Nahverkehrskunden, die nach repräsentativen Marktforschungskriterien ausgewählt wurden, sowie Vertreter regionaler Zeitungen und Kundenbetreuer der Bahn, die ihre Erfahrungen aus dem Nahverkehrsalltag einbrachten. Erstmals waren auch prominente Komfort-Experten im Test-Einsatz. Der Hotelier Eduard-Michael Singer, die Moderatoren Ingo Nommsen und Susann Atwell und der prominente Personenschützer Marcus Karallus ließen DB Regio von ihrer Expertise in den getesteten Bereichen Sauberkeit, Sicherheit, Information und Kundenorientierung profitieren. Ingo Nommsen war ähnlich wie seine prominenten Mit-Tester begeistert vom „Erlebnis Zuglabor" und der intensiven Zusammenarbeit mit den Forschern des Marktforschungsinstituts Ipsos, das die qualitative Analyse zum Service im Nahverkehr durchführte: „Für Pendler ist der Zug das Wohnzimmer auf dem Weg zur Arbeit. Ich fand es spannend hier zu erleben, wie intensiv sich DB Regio darum bemüht, dass dort eine gastfreundliche Atmosphäre herrscht."
Persönliche Eindrücke, konkrete Handlungen
Mit den Ergebnissen des Zuglabors gewinnt DB Regio ein genaueres Verständnis von den Kundenbedürfnissen und leitet konkrete Handlungsempfehlungen für die genannten Themenbereiche ab. „Wie immer konnten wir viele interessante Anregungen mitnehmen. Wenn die Wünsche der Kunden ohne größeren Aufwand umsetzbar sind, reagieren wir schnellstmöglich", so Schaffer.