Logo HaConHaCon goes Facebook. Vor wenigen Wochen ist die Fanpage des Softwarespezialisten rund um Fahrpläne an den Start gegangen – und erweitert seit dem stetig die Anzahl derjenigen, die den „Gefällt mir"-Button geklickt haben.

Mit der Präsenz auf Facebook bietet der Fahrplanspezialist aus Hannover seinen Kunden die Möglichkeit, Fan des Softwarehauses zu werden und sich aktiv mit dem HaCon-Team auszutauschen. HaCon postet regelmäßig Neuigkeiten aus dem Unternehmen und rund um das Thema Fahrpläne und öffentliche Verkehrsmittel. Zu finden auf http://www.facebook.com/HaConTimetable sind Links zu Produktfilmen, Pressemitteilungen und Lösungen, Veranstaltungen von und mit HaCon. Tipps rund um das Thema Mobilität laden Interessenten zudem dazu ein, auch mal über den Tellerrand schauen.

„Wir bekommen ein unmittelbares Feedback auf unsere Aktivitäten, Produkte und Dienstleistungen", freut sich HaCon-Geschäftsführer Michael Frankenberg. Dabei gehe es nicht nur darum, Fachinformationen zu verbreiten. „Der Besuch der HaCon-Fanseite soll vor allem Spaß machen und zum Mitmachen anregen", findet der Geschäftsführer.

Beliebt sind unter anderem die Abenteuer der HaCon-Ente in aller Welt, die Besucher auf Fotos von Kunden und Mitarbeitern verfolgen können – nach dem Motto „jeder steuert etwas bei". Über die Pinnwand können Facebook-Nutzer direkt mit dem Unternehmen in Kontakt treten. Sie sind eingeladen, Kommentare und Empfehlungen abzugeben und mit ihren Beiträgen die Seite aktiv mitzugestalten. Nach dem HAFAS Anwendertreffen Ende März konnten Teilnehmer beispielsweise abstimmen, ob der HaCon-BobbyTrain beim nächsten Kunden-Event wieder zum Einsatz kommen solle. „Damit ist Facebook eine geeignete Plattform, unserem Unternehmen mehr Gesicht zu geben und es auch mal menscheln zu lassen", sagt Michael Frankenberg.

Weltweit bringt es das Netzwerk auf 800 Millionen Teilnehmer, allein in Deutschland nutzt fast jeder Dritte Facebook. Damit sind Social Media-Seiten heute die meist frequentierten Webseiten überhaupt – und bieten Unternehmen damit ein Forum, um mit bestehenden und potenziellen Kunden in Kontakt zu treten. Nicht nur im Endkundengeschäft, auch in der Kommunikation von Business to Business (B2B) wächst die Bedeutung von Social Media, wie Facebook, Twitter, Xing und Co. „Es wird nicht mehr lange dauern, bis HaCon es auch zwitschern lässt", verlautet es von Geschäftsführerseite.