Die Deutsche Bahn weist Medienberichte zurück, nach denen sich Mitarbeiter des Unternehmens an Preisabsprachen des sogenannten Schienenkartells beteiligt haben sollen. Laut übereinstimmender Auskunft der Ermittlungsbehörden gibt es im Verfahren gegen das Schienenkartell keine Hinweise auf solche Handlungen. Auch Einladungen ins Rotlichtmilieu wurden bei den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft nicht bekannt.

Das Handelsblatt hatte in seiner heutigen Ausgabe berichtet, dass DB-Mitarbeiter im Rahmen von Bordellbesuchen an Preisabsprachen des sogenannten Schienenkartells beteiligt sein sollen.