U-Bahn Nr. 100 in Oslo ausgeliefert
Zehn Jahre nach Unterzeichnung des ersten Auftrags für die mittlerweile größte U-Bahn-Bestellung in der Geschichte von Siemens lieferte das Unternehmen gestern den 100. U-Bahn-Zug für die norwegische Hauptstadt Oslo aus. Sandra Gott-Karlbauer, CEO der Business Unit Urban Transport, sagte anlässlich der Übergabe: „Wenn das letzte Fahrzeug im Frühjahr 2014 ausgeliefert wird, werden 115 U-Bahnen vom Typ MX300 in Oslo unterwegs sein. Damit hat Oslo die größte U-Bahn-Flotte von Siemens weltweit. Eine wahre Erfolgsgeschichte, auf die wir stolz sein können."
Ab Montag, dem 29.04.2013, bietet der Hamburg-Köln-Express (HKX) allen Reisenden auf der Strecke Köln-Hamburg ein um mehr als 50 Prozent erweitertes Angebot. Ab dann fahren die HKX-Züge an allen Werktagen in jede Richtung drei Mal täglich. „Immer morgens, mittags und abends", sagt die Geschäftsführerin des HKX; Eva Kreienkamp. „Damit sind Tagestouren zum Einkaufen in Köln oder Hamburg möglich. Zu einem Preise, der so günstig bleibt, wie gewohnt." X-Tickets gibt es im Internet bereits ab 18 Euro für die gesamte Strecke und die einfache Fahrt.
Die PSI Transcom GmbH präsentiert auf der UITP in Genf (Stand 2D655) vom 27. bis 29. Mai 2013 gemeinsam mit der PSI-Geschäftseinheit Elektrische Energie die seit Jahren erfolgreich eingesetzten Leittechniklösungen zur effizienten Steuerung der betrieblichen Prozesse von Verkehrsunternehmen und zur Optimierung der Bahnstromversorgung.
Der Vossloh-Konzern hat im ersten Quartal 2013 den Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert und damit den angestrebten Wachstumskurs fortgesetzt. Das operative Ergebnis gab aufgrund geringerer Ergebnisbeiträge des Geschäftsbereichs Transportation leicht nach. Mit 1,53 Mrd.€ lag der Auftragsbestand zum 31. März 2013 unverändert auf hohem Niveau.
Die BLS ist 2012 im Personenverkehr erneut gewachsen – allein bei der Bahn um 5 400 Personen pro Tag. Bei ihrer Infrastruktur verzeichnet die BLS eine leichte Steigerung der Trassenverkäufe. Im Güterverkehr musste allerdings ein Rückgang hingenommen werden. Der mehrheitlich gestiegenen Leistung steht ein unbefriedigendes Konzernergebnis von CHF 2,1 Mio. gegenüber – das nur dank der im 2012 ergriffenen Sparmassnahmen in der Höhe von CHF 12 Mio. erreicht werden konnte. Erfolgreich voran trieb die BLS die Sanierung ihres Vorsorgewerks, das per Ende Jahr erstmals einen Deckungsgrad von über 100 Prozent aufweist. Die BLS wird weitere Effizienzsteigerungsmassnahmen ergreifen, die bis 2015 zu einer nachhaltigen Kostensenkung von CHF 50 Mio. führen werden.